Romina Plonsker begrüßt positiven Evaluierungsbericht zur Strukturförderung im Rheinischen Revier
Die CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker zeigt sich erfreut über die Ergebnisse des ersten Evaluierungsberichts des Gutachterkonsortiums unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) zur Strukturförderung im Rheinischen Revier. Der Bericht belegt: Die im Jahr 2020 gestartete Strukturförderung von Bund und Land entfaltet bereits spürbare Wirkung – mit mehr Arbeitsplätzen, Innovationen und einem gestärkten Klima- und Energiebereich.
Als direkte gewählte Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim hat Plonsker eine besondere Verbindung zu den Entwicklungen im Rheinischen Revier. Sie betont: „Dieser Bericht ist ein starkes Signal für die Menschen und Betriebe hier vor Ort. Wir sehen: Der Strukturwandel funktioniert und wir schaffen neue Perspektiven für die Region.“
Der Evaluierungsbericht dokumentiert wichtige Fortschritte: Das Revier verzeichnet seit Beginn der Förderung einen Beschäftigungsanstieg von + 4,5 Prozent, was über dem Landesdurchschnitt liegt. Die Arbeitslosenquote im Rheinischen Revier liegt mit 6,7 Prozent unterhalb des NRW-Durchschnitts von 7,2 Prozent. Das Wirtschaftswachstum (+ 12,9 Prozent gegenüber 12,1 Prozent in Nordrhein-Westfalen) hat sich ebenso positiv entwickelt. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg bei erneuerbaren Energien: Der Anteil am örtlichen Stromverbrauch beträgt 27,5 Prozent, deutlich über dem Landesdurchschnitt von 22,6 Prozent.
In ihrer Funktion als Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie des Aufsichtsrats der Zukunftsagentur Rheinisches Revier sieht Plonsker diesen Bericht als wichtige Bestätigung der erfolgreichen Politik. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der Landesregierung und den lokalen Akteuren den Strukturwandel nicht nur mit dem notwendigen finanziellen Einsatz, sondern auch mit politischem Nachdruck vorantreiben können“, so Plonsker.
Sie fordert, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen: „Der Bericht zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Jetzt gilt es, diesen Weg konsequent weiterzugehen und die Menschen in der Region weiterhin einzubinden.“