Vereine und Initiativen aus dem Rhein-Erft-Kreis können Inklusionsschecks beantragen

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker: „Wer ein inklusives Fest im Sommer plant, sollte sich schon jetzt die Förderung in Höhe von 2.000 Euro sichern.“

Die Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen in allen möglichen Lebensbereichen wird immer selbstverständlicher. Viele Initiativen und Vereine fördern Inklusion, beispielsweise mit gemeinsamen Veranstaltungen von Menschen mit und ohne Einschränkungen, mit Fortbildungen oder Herstellung von Barrierefreiheit. Solche Maßnahmen fördert das Land Nordrhein-Westfalen mit „Inklusionsschecks“, die ab sofort wieder beantragt werden können. Darauf weist Romina Plonsker hin, die CDU-Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim.

„Ob bei einer Sportveranstaltung oder bei einem inklusiven Kulturprojekt – mit einem Inklusionsscheck werden lokale Aktionen unterstützt, die für ein besseres Miteinander sorgen“, erklärt die Christdemokratin. „Die Maßnahmen müssen grundsätzlich dazu dienen, Barrierefreiheit und Teilhabe herzustellen, sodass alle Menschen unabhängig von einer möglichen Einschränkung an den Angeboten teilnehmen können.“

2024 war ein Rekordjahr für die Inklusionsschecks: 376 Vereine und Organisationen haben mitgemacht. Wie beliebt die Förderung ist, zeigt auch, dass sich in den vergangenen Wochen viele Initiativen nach der Fortführung 2025 erkundigt haben. Dazu Plonsker:

„Ich freue mich, dass die Landesregierung mit einer Fortführung der Inklusionsscheck gerade kleinere Vereine finanziell unterstützt. Auch bei uns im Rhein-Erft-Kreis wird so die gelebte Inklusion gestärkt. Ich empfehle allen, die sich für so einen Scheck interessieren, den Antrag frühzeitig zu stellen. Wer zum Beispiel ein inklusives Fest im Sommer plant, sollte sich schon jetzt die Förderung in Höhe von 2.000 Euro sichern.“

Weitere Informationen zum Antragsverfahren unter http://www.inklusionsscheck.nrw.de