Corona-Sonderprogramm: Über 2 Millionen Euro für Krankenhäuser im Rhein-Erft-Kreis
Dazu erklären die CDU-Landtagsabgeordneten Gregor Golland und Romina Plonsker:
„Dass für ein sicheres und lebenswertes Nordrhein-Westfalen ein stabiles und leistungsfähiges Gesundheitssystem unerlässlich ist, wissen wir nicht erst seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Menschen in einer gesundheitlichen Notlage sollen die beste Versorgung erhalten. Deshalb hat die NRW-Koalition im Landtag in dieser Wahlperiode über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhauslandschaft investiert als Rot-Grün zuvor. Mit dem Sonderprogramm 2020 und dem aktuellen Programm wollen wir zusätzlich strukturelle Probleme im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung beheben. Mit dem Geld können die Kliniken Umbauten, Erweiterungen oder Modernisierungen durchführen oder medizinische Geräte anschaffen. Förderfähig ist zum Beispiel auch die Einrichtung von Isolierzimmern oder -stationen oder intensivmedizinische Ausstattung. Die Förderbescheide werden noch in diesem Jahr eingehen. Damit senden wir ein klares Signal aus der Landespolitik in die Krankenhäuser: Die dort geleistete Arbeit ist für uns unbezahlbar – aber wir werden sie finanziell so gut unterstützen, wie wir nur können!“
Nach der pauschalen Berechnung stehen für die einzelnen Krankenhäuser im Kreis folgende Mittel zur Verfügung:
Krankenhaus | Maximalförderbetrag Euro |
Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling | 308.901,58 |
St. Hubertusstift Bedburg | 117.561,60 |
Maria-Hilf-Krankenhaus Bergheim | 285.469,87 |
Marienhospital Brühl | 352.134,46 |
Marien-Hospital Erftstadt | 207.036,01 |
St. Katharinen-Hospital Frechen | 669.205,81 |
Sana-Krankenhaus Hürth | 247.791,27 |