Rhein-Erft-Initiativen können die nächsten Umweltschecks beantragen

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Die Umwelt-Schecks bieten großartige Möglichkeiten, um aktiv für den Erhalt der heimischen Landschaften und Lebensräume einzutreten.“

Für die Umweltschecks, eine Initiative der Zukunftskoalition aus CDU und Grüne, können ab dem 03. Februar wieder Anträge gestellt werden. Gefördert werden Aktivitäten, die sich lokal und regional für den Erhalt sowie die Stärkung von Natur und Landschaft einsetzen, wie die CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos, hinweisen: „Das Bewusstsein für Naturschutzbelange wird von den Menschen vor Ort gelebt und gestaltet. Daher ist es für uns wichtig, vor Ort Initiativen zu fördern, die mit ihrer praktischen, ehrenamtlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung unserer Flora und Fauna leisten.“

Wie die Heimat-Schecks dienen auch die Umweltschecks der Unterstützung ehrenamtlicher Initiativen und haben einen Umfang von 2.000 Euro pro Projekt. Konkrete Beispiele für förderfähige Vorhaben sind die Anlage von Biotopen, die Förderung von Insektenlebensräumen oder Veranstaltungen und Mitmachaktionen des praktischen Naturschutzes sowie Informationsangebote im Gelände. Anträge können beispielsweise auch Vereine mit Sitz in Nordrhein-Westfalen stellen.

„Der Rhein-Erft-Kreis zeichnet sich durch eine vielfältige Umwelt aus: idyllische Wälder, weitläufige Felder, Gewässer und natürlich auch unterschiedliche Tiere und ihr Lebensraum. Die Umweltschecks bieten großartige Möglichkeiten, um aktiv für den Erhalt dieser Landschaften und Lebensräume einzutreten. Damit stärken wir langfristig den heimischen Naturraum sowie die Artenvielfalt in unserer Region“, so die drei Christdemokraten.

Antrag, Bewilligung und Abrechnung erfolgen durch ein schlankes Online-Verfahren unter www.umweltschecks.nrw.de