Romina Plonsker und Rafael Kriege: „Ford-Stellenabbau trifft unsere Region schwer – Beschäftigte verdienen Perspektiven und Unterstützung“

CDU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzender der CDA Pulheim äußern sich zum geplanten Stellenabbau von Ford in Köln

Die Ankündigung von Ford, in Köln einen massiven Stellenabbau vorzunehmen, hat nicht nur in der Domstadt, sondern auch in der gesamten Region, einschließlich Pulheim, tiefe Besorgnis ausgelöst. Romina Plonsker, CDU-Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim, und Rafael Kriege, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Pulheim, zeigen sich angesichts der Nachricht betroffen: „Der Stellenabbau bei Ford ist ein schwerer Schlag für die Menschen in Köln und die angrenzenden Kommunen wie Pulheim. Viele Beschäftigte und ihre Familien stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ford trägt nun – als einer der größten Arbeitgeber in unserer Region – eine hohe Verantwortung, soziale Härten abzufedern, betriebsbedingte Kündigungen auszuschließen und den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berufliche Perspektiven zu eröffnen.“

Besonders als Mitglieder der CDA, der sozialpolitischen Stimme innerhalb der CDU, liegen Plonsker und Kriege die Wahrung der Arbeitnehmerrechte und die Unterstützung von Beschäftigten in Krisensituationen am Herzen: „CDU und CDA setzen sich seit jeher für eine soziale Marktwirtschaft ein, in der die Interessen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Balance stehen. Es ist unsere Aufgabe, auch in schwierigen Zeiten solidarisch an der Seite der Beschäftigten zu stehen.“

Plonsker und Kriege fordern Ford zudem auf, transparent zu kommunizieren und betroffene Standorte eng in die weiteren Prozesse einzubinden: „Unsere Region hat bewiesen, dass sie Herausforderungen bewältigen kann. Mit einer engagierten Zusammenarbeit von Unternehmen, Beschäftigten und Politik werden wir auch die Lage bei Ford meistern“, so die beiden Christdemokraten abschließend.