Simon Rubbert nimmt Platz von Romina Plonsker ein

Perspektive von Simon Rubbert während einer Sitzung des Jugendlandtags im CDU-FraktionssaalPerspektive von Simon Rubbert während einer Sitzung des Jugendlandtags im CDU-Fraktionssaal

Romina Plonsker: „Nutzen Sie das Angebot unserer Herzkammer der Demokratie in Nordrhein-Westfalen“

Plenarsaal statt Klassenzimmer, Praxis statt Theorie: das ist das Erfolgsrezept des Jugendlandtags in Nordrhein-Westfalen. Auch in diesem Jahr nahmen wieder viele Jugendliche die Plätze von Abgeordneten ein und erhielten so einen spannenden Einblick in die demokratischen Prozesse.

Auch für Romina Plonsker, CDU-Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim, übernahm ein Jugendlicher im Landtag: Simon Rubbert vom Abtei-Gymnasium Brauweiler

Beim Jugendlandtag lernen junge Menschen den politischen Alltag im Parlament kennen. In simulierten Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen werden Anträge über reale gesellschaftliche Themen beraten, Sachverständige angehört und abschließend abgestimmt. Romina Plonsker: „Der Politikunterricht ist wichtig, um jungen Menschen Wissen und Zusammenhänge unserer Demokratie zu vermitteln. Ebenso wichtig ist es, dass Menschen mit der Demokratie in Berührung kommen und diese erleben. Dafür ist der Jugendlandtag eine wichtige Veranstaltung.“

Und wie hat der 16-jährige Simon Rubbert den Jugendlandtag erlebt? Simon Rubbert: „Der Jugendlandtag hat mir gezeigt, wie wertvoll der Austausch mit Menschen unterschiedlicher politischer Ansichten ist. Gleichzeitig konnte ich hinter die oft undurchsichtigen Kulissen des politischen Geschehens schauen – eine Erfahrung, die meinen Blick auf eben diese Prozesse sehr bereichert hat.“

Romina Plonsker weist abschließend noch auf die weiteren Möglichkeiten hin, den Landtag zu besuchen: „Der Landtag steht allen Menschen für Besuche offen, sei es individuell am Wochenende oder im Rahmen einer Führung. Nutzen Sie das Angebot unserer Herzkammer der Demokratie in Nordrhein-Westfalen.“