go.Rheinland fördert ÖPNV-Maßnahmen im Rhein-Erft-Kreis mit über 6,2 Millionen Euro
Von der Barrierefreiheit über die digitale Vernetzung bis hin zu moderner Infrastruktur: Mit einer Summe von insgesamt 125,5 Millionen Euro werden 75 neue Investitionsvorhaben für den Bus-, Bahn- und Schienenverkehr in der Region gefördert, darunter auch im Rhein-Erft-Kreis. Dieses Maßnahmenpaket verabschiedete die Verbandsversammlung von go.Rheinland einstimmig in ihrem Investitionsprogramm für 2024 bis 2028. Die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos freuen sich über die guten Nachrichten:
„Die Finanzmittel für die geplanten ÖPNV-Maßnahmen stammen aus den Investitionsmitteln des Landes Nordrhein-Westfalen. Unser Ziel ist die Verbesserung der Verkehrsangebote und der Infrastruktur in der gesamten Region.“
Im Rhein-Erft-Kreis stehen Projekte mit einer Gesamtzuwendungshöhe von über 6,2 Millionen Euro an. Neben dem barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen in Bedburg, Brühl, Elsdorf und Pulheim kann die REVG mit den Landesmitteln 92 weitere Fahrzeuge mit einem automatischen Fahrtgastzählsystem nachrüsten und an 500 Haltestellen dynamische Fahrgastinformationsanzeiger (DFI-Anzeiger) aufstellen. Mit diesen Vorhaben unterstützt das Land aktiv die Mobilitätswende, erläutern Plonsker, Golland und Okos:
„Eine sinnvolle Verkehrsinfrastruktur ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Mobilität in unseren Städten und Gemeinden. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, bedarf es eines bedarfsgerechten, klimaschonenden und nachhaltigen Ausbaus und Angebots. Als Zukunftskoalition setzen wir uns dafür ein, dass die Vernetzung aller Mobilitätsformen im Rhein-Erft-Kreis und in ganz Nordrhein-Westfalen weiter vorangetrieben wird.“