Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Die Innovationen von heute fördern die Mobilität von morgen“
Der Einsatz von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) im Straßenverkehr bieten erhebliche Potenziale, um die Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit des Verkehrssystems zu verbessern. Das betonen die CDU-Landtagsabgeordneten für den Rhein-Erft-Kreis, Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos hinsichtlich des gemeinsamen Antrags von CDU und Grünen: „Was zunächst abstrakt klingt, lässt sich auf viele kleine und große Verbesserungen runterbrechen. So kann vernetzte und intelligente Verkehrsplanung und -steuerung den Verkehrsfluss erhöhen, optimale Routen prognostizieren und durch die Analyse großer Datenmengen (Big Data) kann die notwendige Infrastruktur besser beurteilt werden. So können beim Verkehrsmanagement Trends und Muster im Verkehrsgeschehen erkannt und darauf basierend bessere Entscheidungen bei den Planern und Fahrern getroffen werden. Das führt auch zu einem effizienten Einsatz von Ressourcen und Kraftstoffen.“
Der Antrag verweist neben der ökologischen Nachhaltigkeit auch auf die wirtschaftlichen und sozialen Vorteile. So wird für einen reibungslosen Warenverkehr ein belastbares und flexibles Logistiknetz benötigt, während flüssigerer Verkehr für eine finanzielle und gesundheitliche Entlastung bei den Menschen sorgt. Wichtig für Plonsker, Golland und Okos: „Zukunftsfähige Verkehrskonzepte sind sowohl für den städtischen als auch für den ländlichen Raum wichtig. KI-basierte Systeme können auch an Rhein und Erft Fahrfehler erkennen und automatisch korrigieren, Unfälle schneller erkennen und im Bedarfsfall Rettungskräfte effizienter zu koordinieren.“
Zudem tragen digitale Systeme und KI dazu bei, barrierefreie Mobilitätslösungen zu entwickeln, die Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Straßenverkehr erleichtern. Ein bereits bekanntes Beispiel hierfür ist autonomes Fahren. Plonsker, Golland und Okos: „Der Straßenverkehr der Zukunft wird effizienter, nachhaltiger und komfortabler sein. Doch hierfür müssen wir die richtigen Weichen stellen, denn die Innovationen von heute fördern die Mobilität von morgen.“