Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos begrüßen fünf Dreigestirne aus dem Rhein-Erft-Kreis beim Närrischen Landtag
Auch in diesem Jahr fand der Närrische Landtag in Düsseldorf statt und mittendrin waren natürlich mehrere Dreigestirne aus dem Rhein-Erft-Kreis, die der Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos gefolgt waren. Der Närrische Landtag ist eine besondere Form der Anerkennung und des Danks für das, was Karnevalsgesellschaften und -vereine in einer Session alles leisten.
Für die drei Christdemokraten ist der Närrische Landtag somit eine echte Herzensangelegenheit: „Der Karneval ist an Rhein und Erft tief verwurzelt. Die vielen Engagierten sorgen nicht nur für schöne Sitzungen und bunte Umzüge, sondern sind das ganze Jahr über in den Orten aktiv. Hierfür herzlichen Dank.“
Romina Plonsker freute sich über den Besuch des Dreigestirns der KG ABC aus Bergheim mit Prinz Christoph, Bauer Franz Josef und Jungfrau Doris (Uwe), des Geyener Dreigestirns um Prinz Martin, Bauer Chris und Jungfrau Larissa (Lars) sowie des Dreigestirns der KG Pennebröder aus Sinnersdorf mit Prinz Michael, Bauer Thomas und Jungfrau Rudine (Rüdiger), jeweils nebst Prinzenführer und Entourage.
Die fünf Dreigestirne wurden nicht nur zur Ordensübergabe durch Landtagspräsident André Kuper (CDU) auf der Landtagsbühne empfangen, sondern bekamen auch von Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Karnevalsorden des Landes Nordrhein-Westfalen überreicht. Zudem erhielten die Tollitäten und ihre Entourage Zugang zur Herzkammer der Landesdemokratie, dem Plenarsaal, den sie genauso besichtigten wie das Landtagsgebäude. Abgerundet wurde der Besuch durch Büttenreden, musikalische Auftritte und tänzerische Darbietungen von Gruppen und Künstlern aus ganz Nordrhein-Westfalen beim Bunten Abend.
Plonsker, Golland und Okos: „Der Närrische Landtag ist eine einmalige Verbindung des Winterbrauchtums mit der Landespolitik. Der Karneval in Nordrhein-Westfalen ist genauso vielfältig wie unsere Gesellschaft. Daher gilt es, diese Vielfalt in den Orten zu erhalten und zu stärken, beispielsweise mit den vielen ‚Möglichmachern‘ des Landes wie dem Heimat-Scheck über 2.000 Euro für Vereine.“