Landtagsabgeordnete Romina Plonsker besucht mit der Bedburger CDU Unternehmen und Vereine
In Begleitung des Stadtverbandvorsitzenden der CDU Bedburg, Wolfgang Esser, und weiteren Vertreterinnen und Vertreter der Bedburger CDU besuchte Romina Plonsker, Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim Elsdorf und Pulheim verschiedene Betriebe im Rahmen ihres Abgeordnetentages in Bedburg. Auf dem Programm standen Mom&Son, Fiat Heinen, das St. Hubertus-Stift Krankenhaus, der Pflegedienst Lützenkirchen, Auto-Hilfe Poulwey, Mobau Erft, der Landwirtschaftsbetrieb Lemm und der Eigentümer- und Vermieterverein Bedburg und Umgebung.
„Für die zahlreichen Einblicke in die Betriebe und den wertvollen Austausch mit den Unternehmerinnen und Unternehmern bin ich sehr dankbar. Ein solcher Austausch ist für mich ein wichtiger Impuls für die Arbeit im Düsseldorfer Landtag ”, so Plonsker.
Nicht nur Unternehmen nutzten die Gelegenheit zum Gespräch, auch zwei Schüler des Silverberg Gymnasiums tauschten sich mit Romina Plonsker aus. Thema war die digitale Ausstattung an ihrer Schule, die aus Sicht der Schüler dringend einer Modernisierung bedarf. Die Ausstattung der Schulen mit digitalen Endgeräten ist Aufgabe des kommunalen Schulträgers.
Plonsker und Esser wurden von weiteren CDU-Mitgliedern begleitet: Michael Stupp (Fraktionsvorsitzender), Angelika Dreikhausen (stellvertretende Bürgermeisterin und Ortsbürgermeisterin von Kirdorf), Markus Klein und Louisa Vogelsang (beide stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende), Petra Mocken (Mitgliederbeauftragte) sowie Michael Skomrock (Ratsmitglied).
Themen der Gespräche waren der Fachkräftemangel, der Strukturwandel und der Wirtschaftsstandort Bedburg mit seiner Innenstadt. Für Romina Plonsker war es ein gelungener Abgeordnetentag: „Die regelmäßigen Abgeordnetentagen liegen mir sehr am Herzen, da die örtliche CDU die Schwerpunkte des Tages festlegt und ich so auch immer wieder neue Facetten und Herausforderungen der jeweiligen Stadt mitbekomme. Aber auch außerhalb der Abgeordnetentage stehe ich den Bürgerinnen und Bürgern gerne für Gespräche zur Verfügung.”