Radwegeinfrastruktur in Nordrhein-Westfalen mit 43 Millionen Euro gefördert: Auch Kommunen im Rhein-Erft-Kreis profitieren

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos: „Für die Menschen in Nordrhein-Westfalen wird die Mobilität Stück für Stück umweltfreundlicher und komfortabler.“

Romina Plonsker an der L 183 zwischen Pulheim-Sinnersdorf und der Anschlussstelle Köln-WorringenRomina Plonsker an der L 183 zwischen Pulheim-Sinnersdorf und der Anschlussstelle Köln-Worringen

Der Ausbau der Radwegeinfrastruktur ist eine der zentralen Säulen der Mobilitätswende und zugleich Ziel der schwarz-grünen Landesregierung. Für den Bau und den Erhalt von Radwegen an Landesstraßen, Radwegen auf stillgelegten Bahnstraßen sowie für Modellprojekte „Bürgerradwege“ investiert das Land in diesem Jahr 43 Millionen Euro. Die CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker, Gregor Golland und Thomas Okos sind überzeugt von der Initiative:

„Der Radverkehr hat in den vergangenen Jahren für die Mobilität der Menschen in Nordrhein-Westfalen enorm an Bedeutung gewonnen. Dieser Entwicklung möchten wir Rechnung tragen und das in der Bevölkerung gestiegene Interesse an einer sicheren und vor allem leistungsstarken Radinfrastruktur würdigen. Hierfür werden wir massiv in den Neu- und Ausbau von Radwegen investieren, wie wir es im Koalitionsvertrag versprochen haben.“

Auch bei den Kommunen im Rhein-Erft-Kreis kommt die finanzielle Unterstützung der nordrhein-westfälischen Landesregierung an. So wird die Strecke zwischen Pulheim-Sinnersdorf bis zur Anschlussstelle Worringen (L183) erneuert. Die Kosten für die Sanierung der Fahrbahn sowie des Radwegs belaufen sich bei einer Strecke von 700 Metern auf 100.000 Euro. Eine weitere Baumaßnahme betrifft die Sanierung der Landesstraße 163 zwischen den Kerpener Orten Türnich und Horrem. Mit 380.000 Euro wird die Sanierung der Fahrbahn und des Radwegs mit einer Streckenlänge von rund 3,9 Kilometern unterstützt. 

Die CDU-Landtagsabgeordneten Plonsker, Golland und Okos weiter: „Für die Menschen wird die Mobilität umweltfreundlicher und komfortabler. Noch in diesem Jahr wollen wir auf der Basis einer landesweiten Potenzialanalyse einen ersten Bedarfsplan für Radschnellverbindungen vorlegen. Bis 2027 sollen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche 1.000 Kilometer neue Radwege und ein möglichst flächendeckendes Radverkehrsnetz geschaffen werden.“