Senioren Union Elsdorf zu Gast bei Romina Plonsker
Auf Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Romina Plonsker besuchte die Senioren Union Elsdorf den Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Die Exkursion bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit, die Arbeit des Parlaments hautnah zu erleben und sich im direkten Austausch mit ihrer Abgeordneten über aktuelle politische Themen zu informieren.
Nach einer Einführung durch den Besucherdienst des Landtags, in der die Aufgaben, Strukturen und Abläufe des Parlamentslebens erläutert wurden, verfolgte die Gruppe die Plenarsitzung von der Besuchertribüne aus und diskutierte anschließend in einer persönlichen Gesprächsrunde mit Romina Plonsker über aktuelle politische Entwicklungen und Fragen aus dem Wahlkreis.
Im Mittelpunkt des Austauschs standen insbesondere Themen zur Landespolitik, aber auch Parteithemen wurden angesprochen. Romina Plonsker: „Es ist immer spannend, die Wahrnehmung unserer Parteimitglieder gespiegelt zu bekommen. Das hilft uns, auch weiterhin die richtigen Themen anzugehen und Prioritäten zu setzen.“
So ging es nicht nur um Wirtschaftsthemen und den Strukturwandel, sondern auch um die zurückliegende Kommunalwahl. „Wir haben uns über den Haustürwahlkampf unterhalten und die ein oder andere amüsante Anekdote ausgetauscht“, so Plonsker, für die persönlich der Haustürwahlkampf wichtig ist, um die persönliche Ansprache und lokale Präsenz sicherzustellen.
Doch nicht nur der klassische Wahlkampf wurde angesprochen, sondern auch die digitale Präsenz von Parteien und Politikern, insbesondere in den Sozialen Medien. Plonsker: „Digitale Angebote geben uns die Möglichkeit, die Menschen sowohl inhaltlich als auch personell ganz gezielt anzusprechen. Dies erweitert die Zielgruppe und erhöht somit die politische Teilhabe.“
Nach dem Besuch zog die CDU-Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim ein positives Fazit: „Der Besuch der Senioren Union Elsdorf im Landtag hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll der direkte Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern und ihren gewählten Vertreterinnen und Vertretern ist. Ich freue mich, die Besuchsprogramme im Jahr 2026 fortzusetzen.“