Romina Plonsker: „Jeder Euro, den wir in kluge Köpfe investieren, zahlt sich langfristig aus“
Mit großer Zustimmung hat die CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker den heute (17.09.2025) eingebrachten Entwurf des Landeshaushalts 2026 aufgenommen. „Dieser Haushalt setzt deutliche Schwerpunkte: insbesondere in der Bildung und bei der inneren Sicherheit“, so Plonsker. „Gerade in schwierigen Zeiten ist es das Gebot der Stunde, dort zu investieren, wo die Menschen es spüren und wo es darauf ankommt.“
Plonsker begrüßt, dass mehr als jeder dritte Euro des Haushalts in Kitas, Schulen und Hochschulen fließt – ein Zeichen, dass Bildung für die Landesregierung höchste Priorität besitzt. „Wir stärken frühkindliche Bildung durch Ausbau von Betreuungsplätzen, wir fördern schulische Ganztagsangebote und wir schaffen Perspektiven für Hochschulen und Forschung.“
Im Einzelnen hebt sie hervor:
• Die finanzielle Ausstattung der Kitas wird mit sechs Milliarden Euro weiter erhöht: im Vergleich zu den Anfangsjahren des KiBiz ein massiver Ausbau.
• Der Offene Ganztag an Grundschulen wird weiter ausgebaut, um mehr Vereinbarkeit für Familien zu ermöglichen.
• Mehr Mittel für Hochschulen und Forschung stärken Nordrhein-Westfalen als Wissenschaftsstandort.
Plonsker: „Jeder Euro, den wir in kluge Köpfe investieren, zahlt sich langfristig aus – für unsere Wirtschaft, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, für unsere Zukunft.“
Gleichzeitig begrüßt Plonsker, dass der Haushalt 2026 die Handlungsfähigkeit von Polizei und Justiz stärkt. „Sicherheit ist eine der Kernaufgaben des Staates. Wir müssen dafür sorgen, dass diejenigen, die für unsere Sicherheit Verantwortung tragen, bestmöglich ausgestattet sind.“
• Der Haushaltsentwurf sieht vor, weiterhin jährlich 3.000 neue Polizeianwärterinnen und -anwärter auszubilden.
• Auch bei den Staatsanwaltschaften werden zusätzliche Stellen geschaffen, um die Verfolgungsstrukturen zu stärken.
„Wir setzen hier kein leeres Versprechen“, betont Plonsker. „Dieser Haushalt liefert die Grundlagen für eine nachhaltige Sicherheitsarchitektur: schnelleres Eingreifen, stabile Präsenz und eine Justiz, die effektiv arbeiten kann.“
Die CDU-Landtagsabgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim sieht im Entwurf des Haushalts 2026 ein klares Signal der Prioritäten: „Wir reden nicht bloß über Ziele – wir schaffen Handlungsspielräume für unsere Kinder, für unsere Sicherheitskräfte, für unsere Infrastruktur. Also genau dort, wo es zählt. Auch für unsere Kommunen, denn jeder dritte Euro der insgesamt rund 112,2 Milliarden Euro geht an unsere Städte und Gemeinden.“