Den Menschen eine Perspektive geben: Romina Plonsker im Austausch mit dem Team der Revierwende

Plonsker: „Der Strukturwandel muss ein Gewinn für die Menschen im Revier sein“

In einem konstruktiven Dialog hat sich die CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker mit Vertreterinnen und Vertretern des Revierwende-Teams über die Zukunft des Rheinischen Reviers ausgetauscht. Das Projekt Revierwende wurde auf Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) gestartet, seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen das Vernetzen der beteiligten Akteure und deren Beratung sowie Qualifizierungsangebote für Beschäftigte.

Im Zentrum des Gesprächs standen der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung, die industrie- und energiepolitische Entwicklung in der Region sowie die Perspektiven der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Strukturwandel.

Plonsker, direkt gewählte Abgeordnete für Bedburg, Bergheim, Elsdorf und Pulheim, betont: „Der persönliche Austausch mit den Gewerkschaften ist mir besonders wichtig – gerade in Zeiten des tiefgreifenden Wandels im Rheinischen Revier. Der Strukturwandel kann nur gelingen, wenn wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort sprechen, ihre Anliegen ernst nehmen und sie aktiv in die Gestaltung einbeziehen.“

Am Gespräch nahmen Ingo Degenhardt, Diana Hafke, Ömer Kirli, Manfred Maresch, Achim Vanselow, Dr. Jörg Weingarten und Ralf Woelk teil.

Konkret ging es um die Auswirkungen der energiepolitischen Weichenstellungen der neuen Bundesregierung auf die Region, Chancen für nachhaltige Industrieansiedlungen sowie die Notwendigkeit gezielter Qualifizierungsmaßnahmen für Beschäftigte. Romina Plonsker machte deutlich, dass sie sich in ihrer politischen Arbeit konsequent für gute Arbeitsplätze, Zukunftsinvestitionen und soziale Sicherheit im Strukturwandel einsetzt. So berichtete sie sowohl aus dem zuständigen Wirtschafts- und Energieausschuss des Landtags als auch aus den kommunalpolitischen Gremien des Kreistags Rhein-Erft, u.a. positionierte sie sich gegen eine Aufteilung der deutschen Strompreiszone.

Plonsker: „Der Strukturwandel muss ein Gewinn für die Menschen im Revier sein – wirtschaftlich, sozial und ökologisch. Dabei ist die Zusammenarbeit mit dem DGB und den beteiligten Gewerkschaften ein unverzichtbarer Bestandteil unserer politischen Entscheidungsfindung.“