Update zum Förderprogramm zur Anschaffung von E-Nutzfahrzeugen

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker informiert über den aktuellen Stand des Förderprogramms „REACT-EU“

 
Leider können keine weiteren Anträge auf Förderung von Nutzfahrzeugen über das Programm „REACT-EU (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe)“ mehr angenommen werden. Die Fördermöglichkeiten waren entsprechend attraktiv und das Volumen begrenzt, sodass nach dem Windhund-Prinzip die Mittel erschöpft sind. Das Land Nordrhein-Westfalen freut es sehr, dass das Programm auf eine große Nachfrage getroffen ist. 

Gute Nachrichten sind, dass das Land gemeinsam mit dem Bund durch andere Programme weiterhin die Anschaffung von E-Fahrzeugen mit reizvollen Möglichkeiten unterstützt. Mit dem Förderprogramm für Ladeinfrastruktur, den Kaufprämien von Land und Bund, Steuer-Erleichterungen und Beratungsangebote wird der Einstieg in die Elektromobilität vor allem für Unternehmen sehr attraktiv gestaltet und somit nachhaltige Anreize gesetzt. So werden beispielsweise die Anschaffung von E-Fahrzeugen beim Kauf und Leasing von elektrischen sowie teilelektrischen Pkws vom Bund mit bis zu 6.000 Euro gefördert. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert zudem Kauf, Leasing oder Miete von rein elektrischen Nutzfahrzeugen (ZGG mind. 2,3 t) mit bis zu 8.000 Euro. Zusammen mit dem Herstelleranteil aus dem Umweltbonus ist sogar eine Förderung von bis zu 11.000 Euro möglich. 

Weitere Informationen zu den jeweiligen Fördermöglichkeiten finden Sie hier: Unternehmen | Elektromobilität.NRW (elektromobilitaet.nrw)

„So kombinieren wir in Nordrhein-Westfalen mit intelligenten Programmen die Anforderungen des Klimaschutzes mit den Anforderungen eines Industrielandes und treiben mit effizienten Schritten die Klimaneutralität in Nordrhein-Westfalen und insbesondere im Mittelstand voran. Das ist der erfolgreiche Weg, den unser Ministerpräsident Armin Laschet einschlägt.“, so Plonsker.